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Adolf-Deppe-Stiftung

Geschichte der Adolf-Deppe-Stiftung

Juli 1939


3. Oktober 1971

6. Dezember 1979





1. Dezember 2004


1979 bis 2004


2015

 

Gründung der Adlerwarte in Berlebeck durch Adolf Deppe und seiner Ehefrau Kati.

Verkauf der Adlerwarte an die Stadt Detmold

Kati Deppe gründet die Adolf-Deppe-Stiftung anlässlich des 40jährigen Bestehens der Adlerwarte und zur Erinnerung an ihren verstorbenen Ehemann Adolf Deppe mit einem Grundvermögen von 200.000 DM.

Das Stiftungsvermögen ist auf 525.000 EUR angewachsen.

Ausschüttungen für Stiftungszwecke in Höhe von 490.000 EURO.

Das Stiftungsvermögen ist auf 605 000 Euro angewachsen.

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Adolf Deppe mit einem Adler.

Nach dem Tod Adolf Deppes und der Übergabe der Adlerwarte an die Stadt Detmold suchte Kati Deppe nach einer Möglichkeit, mit dem vorhandenen Geld etwas Sinnvolles anzufangen und viel Gutes für die Nachwelt zu tun.

Da lag es nahe, einen Verein bzw. eine Stiftung für den Umweltschutz zu gründen. Gesagt, getan: Kati verfolgte diesen Gedanken zielstrebig, setzte sich mit Freunden und Vertrauten zusammen, und so wurde im Jahr 1979 die Adolf-Deppe-Stiftung ins Leben gerufen.

Ziel und Aufgabe dieser Stiftung ist es, die zur Verfügung stehenden Gelder sinnvoll und vor allem nachhaltig im Natur- und Artenschutz der Region zu investieren. So wurde in den letzten Jahrzehnten ein Großteil des Geldes bereitgestellt, um Flächen für den Naturschutz und hier besonders für den Vogelschutz anzukaufen.

Gerade Frau Deppe setzte sich immer wieder für die Erhaltung einer natürlichen und lebenswerten Umwelt ein. Ihr war es immer wichtig, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Somit lebte sie ihre Philosophie und schaffte eine Grundlage, die alle Naturliebhaber anspornen sollte.

Heute wird die Adolf-Deppe-Stiftung von einem sehr engagierten Vorstand geführt. Die Adlerwarte hat der Adolf-Deppe-Stiftung viel zu verdanken. Aufgrund guter
guter Zusammenarbeit konnten hier auch viele Projekte im Natur- und Artenschutz umgesetzt werden.

Aus Lippische Kulturlandschaften, Heft 13, Lippischer Heimatbund 2009