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Adolf-Deppe-Stiftung

Pressestimmen zur Förderprojekten

Neue Volieren fr die Adlerwarte Berlebeck

Zur Chronik des NABU Lippe

Hiddeser Bent wird mit zwei Spundwänden gesichert.

Verbesserung des ö￶kologischen Zustands des Hiddeser Bentes

Raketenstation Schwelentrup

Zauneindechsen Im Bereich Bad Salzuflen

Bienen und Ameisen in Feldrom

Der Waldgarten am Rolfschen Hof
Am Nordhang des Hahnberges entstand 2010 in einem arbeitsreichen Jahr ein "Waldgarten". Möglich gemacht wurde dies durch die Unterstützung der Adolf - Deppe - Stiftung. Dipl. -Ing. Stefan Wrobel aus Detmold hat die Anlage geplant und die Ausführung fachlich begleitet. Die Arbeiten wurden durchgeführt von einer Arbeitsgruppe der Euwatec.

NABU - Schutzgebiete
Bewahrung lippischer Naturschätze
Ein wichtiges Arbeitsfeld des NABU Lippe ist die Pflege und Entwicklung von artenreichen Lebensräumen und naturnahen Biotopen. Der NABU kauft in ganz Lippe naturschutzwürdige Flächen, um sie langfristig zu sichern und zu entwickeln. Als Eigentümer kann der NABU diese Naturoasen vor schädlichen Einflüssen schützen und ihre Vielfalt an Tieren und Pflanzen bewahren. Unterstützung erfährt der NABU dabei von der Adolf-Deppe-Stiftung und privaten Spendern.

75 Jahre Adlerwarte
Adolf-Deppe-Stiftung spendet 10.000 Euro. Familienfest am Sonntag ab 13 Uhr Adlerwarte feiert ihr 75-jähriges Jubiläum, mehr hier.

Die Biologische Station Lippe

Die Adolf Deppe Stiftung aus Detmold ist für die erfolgreiche Naturschutzarbeit der Biologischen Station Lippe ein ganz wichtiger Partner, und dies nun schon seit 1994 bilanzierte Dr. Ute Röder anlässlich des Jahresgesprächs, das mit der Übergabe eines Schecks für verschiedene Projekte im Jahr 2008 verbunden war.

So konnte im Frühjahr 2008 auf einer vom Landesverband Lippe zur Verfügung  gestellte Fläche im Schwalenberger Wald ein neues Laichgewässer für den Kammmolch angelegt werden. Diese nach Europäischem Recht besonders geschützte Art hat auf dem 446 m hohen Mörth im Schwalenberger Wald ihr höchstgelegenes Vorkommen in NRW. Durch das mit Mitteln der Adolf-Deppe-Stiftung neu angelegte Gewässer wird nun mittelfristig ein besserer Austausch zwischen zur Zeit isolierten Vorkommen möglich sein und der Bestand des gefährdeten Kammmolches im Schwalenberger Wald gesichert werden.

Auch die Arbeitsgruppe zur Erforschung der Fledermaus-Verbreitung im Kreis Lippe wurde durch die Adolf-Deppe-Stiftung. unterstützt. Dank dieser finanziellen Hilfe konnte die Biologische Station einen leistungsstarken Bat-Detektor erwerben, der nicht nur die Ultraschallaute der Fledermäuse fürdas menschliche Ohr hörbar macht, sondern zugleich die Möglichkeit bietet die aufgefangenen Signale mit einer entsprechenden Software zu analysieren. Die gewonnenen Daten fließen in die regionale Datenbank der Biologischen Station ein und tragen so dazu bei, das Wissen um die Gefährdung oder Häufigkeit der einzelnen Fledermausarten im Kreis Lippe zu vermehren und Schutzmaßnahmen zu ergreifen.

Neben über längere Zeit geplanten Projekten ergeben sich in der täglichen Arbeit manchmal auch nicht vorhersehbare Probleme, wie der Ausfall eines Fahrzeuges für die Landschaftspflege. Dank Unterstützung der Adolf Deppe Stiftung und weiterer Partner konnte ein Ersatzfahrzeug angeschafft werden und die Arbeitsfähigkeit der Station so weiter gesichert.

Michael Maletzky, Vorstandsmitglied und zuständig für die Finanzen und Dr. Rainer Wittmann, ebenfalls Vorstandsmitglied, versicherten: ,,Wir werden die erfolgreiche Naturschutzarbeit der Biologischen Station Lippe wie auch die unsere weiteren Partner z.B. den NABU Lippe, die Heerser Mühle, die Adlerwarte Berlebeck und weitere auch in Zukunft unterstützen“

Prof. Dr Reiner Springhorn, ehemals Vorsitzender der Adolf Deppe Stiftung ,,Wir haben es immer als wohltuend empfunden, bei der Biologischen Station Lippe eine lnstitution zu unterstützen, die sensibel auf Landwirte und ändere zugeht, die transparent arbeitet und die junge Menschen in ihrer Arbeit integriert" Die Biologische Station dankt der Adolf-Deppe-Stiftung für die nicht nur auf das abgelaufene Jahr beschränkte Unterstützung zahlreicher Projekte im aktiven Umweltschutz.

 

 

hidd_bent

Arbeiten am Hiddeser Bent

Zauneidechse_2008_B

Der bisher einzige  Nachweis einer Zauneidechse im Umweltzentrum Heerser Mühle stammt aus  dem Jahr 2008, aufgenommen von Frau Rositha Schröder von der  Kräutergruppe.